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Herrn Prof. Dr. Vinzenz Hamp

Herrn Prof. Dr. Vinzenz Hamp zum 70. Geburtstag Am 4. Mai 1977 hat Herr Prof. Dr. Vinzenz Hamp sein 70. Lebensjahr vollendet. Nach der kurzen Notiz im letzten Heft über den Wechsel in der Redaktion der BZ halten es die jetzigen Herausgeber für ihre Ehrenpflicht, den Lesern etwas Einblick in Leben und Werk des verehrten Kollegen zu geben. Allen Ehrungen abhold und in seine Arbeit vertieft, wollte er diesen Lebens­ abschnitt unauffällig vorübergehen lassen; aber im Hinblick auf die Leser, die ihm für seinen selbstlosen Dienst Dank wissen, sei uns ein Grußwort gestattet. Vinzenz Hamp, der aus Eppishausen in der Diözese Augsburg stammt, empfing 1934 die Priesterweihe und promovierte 1937 mit der Dissertation «Der Begriff <Wort> in den aramäischen Bibelüber­ setzungen» (veröffentlicht München 1938). Als Pfarrer von Pöcking (1940-1945) bereitete er sich auf die Habilitation vor, die er 1946 mit einer Arbeit über «Die Anleihen der Septuaginta-Ubersetzer beim aramäischen Wortschatz» an der Universität München voll­ endete. Bald danach übernahm er den Lehrstuhl für Exegese des Alten Testaments an der Phil.-Theol. Hochschule in Freising, den er von 1946--1953 verwaltete. Dann erhielt er den ehrenvollen Ruf an die Universität München und wirkte hier als Lehrer und For­ scher bis zu seiner Emeritierung. Schon in seinen wissenschaft­ http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Biblische Zeitschrift Brill

Herrn Prof. Dr. Vinzenz Hamp

Biblische Zeitschrift , Volume 21 (2): 3 – Nov 19, 1977

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Publisher
Brill
Copyright
Copyright © Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0006-2014
eISSN
2589-0468
DOI
10.1163/25890468-02102002
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Abstract

zum 70. Geburtstag Am 4. Mai 1977 hat Herr Prof. Dr. Vinzenz Hamp sein 70. Lebensjahr vollendet. Nach der kurzen Notiz im letzten Heft über den Wechsel in der Redaktion der BZ halten es die jetzigen Herausgeber für ihre Ehrenpflicht, den Lesern etwas Einblick in Leben und Werk des verehrten Kollegen zu geben. Allen Ehrungen abhold und in seine Arbeit vertieft, wollte er diesen Lebens­ abschnitt unauffällig vorübergehen lassen; aber im Hinblick auf die Leser, die ihm für seinen selbstlosen Dienst Dank wissen, sei uns ein Grußwort gestattet. Vinzenz Hamp, der aus Eppishausen in der Diözese Augsburg stammt, empfing 1934 die Priesterweihe und promovierte 1937 mit der Dissertation «Der Begriff <Wort> in den aramäischen Bibelüber­ setzungen» (veröffentlicht München 1938). Als Pfarrer von Pöcking (1940-1945) bereitete er sich auf die Habilitation vor, die er 1946 mit einer Arbeit über «Die Anleihen der Septuaginta-Ubersetzer beim aramäischen Wortschatz» an der Universität München voll­ endete. Bald danach übernahm er den Lehrstuhl für Exegese des Alten Testaments an der Phil.-Theol. Hochschule in Freising, den er von 1946--1953 verwaltete. Dann erhielt er den ehrenvollen Ruf an die Universität München und wirkte hier als Lehrer und For­ scher bis zu seiner Emeritierung. Schon in seinen wissenschaft­

Journal

Biblische ZeitschriftBrill

Published: Nov 19, 1977

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