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Römer 6,4-5

Römer 6,4-5 Ei,~ tOV -6-avatov und t<j> O!!OLOO!!UtL tO'Ü -6-avatOlJ auto'Ü als Schlüssel zu Duktus und Gedankengang in Röm 6,1-11 Von Ba Frid, Lund Es ist eine Tatsache, daß dieser Text (Röm 6,1-11) als locus classi­ cus für die christliche Taufe betrachtet wird. Ob dies berechtigt ist oder nicht, lassen wir hier außer acht. Den formellen Anlaß für Paulus, die Taufe im Römerbrief zu berühren, bildet die das 6. Kap. einleitende Frage (t( oiiv EQO'Ü!!Ev; btt!!EVW!!EV tfi ä!laQtL<;~, tva ~ XUQL~ nÄ.EOvaon;). Diese Frage wiederum ist veranlaßt aufgrund eines Schlußsatzes, den man aus 5,20b ziehen könnte (o'Ü öf. enÄ.EovaoEV ~ <i!laQt(a, 'ÖltEQEltEQLOOElJOEv ~ xaQt~) - ein Schlußsatz, der als mehr angesehen werden muß als nur ein fiktiver, von rhetorischer Finesse geprägter Einwand. Dahinter verbirgt sich ein Mißverständnis, wenn nicht sogar eine böswillige Auslegung der paulinischen Rechtferti­ gungslehre . Wie die Überschrift dieses Artikels andeutet, liegt unser primäres Interesse weder darin, die Taufe zu behandeln oder eine traditionelle Exegese dieses Textes im Rahmen des Römerbriefes zu betreiben, noch geht es uns um die Anschauung des Paulus im großen und ganzen einschließlich von Fragestellungen wie <<Rechtfertigung und Taufe>>, <<Glaube und Taufe>>, <<Erlösung und Taufe>>, <<Geist und Taufe», <<Ethik und Taufe>>. Was hier folgt, http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Biblische Zeitschrift Brill

Römer 6,4-5

Biblische Zeitschrift , Volume 30 (2): 16 – Jul 17, 1986

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Publisher
Brill
Copyright
Copyright © Koninklijke Brill NV, Leiden, The Netherlands
ISSN
0006-2014
eISSN
2589-0468
DOI
10.30965/25890468-03002002
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Abstract

Ei,~ tOV -6-avatov und t<j> O!!OLOO!!UtL tO'Ü -6-avatOlJ auto'Ü als Schlüssel zu Duktus und Gedankengang in Röm 6,1-11 Von Ba Frid, Lund Es ist eine Tatsache, daß dieser Text (Röm 6,1-11) als locus classi­ cus für die christliche Taufe betrachtet wird. Ob dies berechtigt ist oder nicht, lassen wir hier außer acht. Den formellen Anlaß für Paulus, die Taufe im Römerbrief zu berühren, bildet die das 6. Kap. einleitende Frage (t( oiiv EQO'Ü!!Ev; btt!!EVW!!EV tfi ä!laQtL<;~, tva ~ XUQL~ nÄ.EOvaon;). Diese Frage wiederum ist veranlaßt aufgrund eines Schlußsatzes, den man aus 5,20b ziehen könnte (o'Ü öf. enÄ.EovaoEV ~ <i!laQt(a, 'ÖltEQEltEQLOOElJOEv ~ xaQt~) - ein Schlußsatz, der als mehr angesehen werden muß als nur ein fiktiver, von rhetorischer Finesse geprägter Einwand. Dahinter verbirgt sich ein Mißverständnis, wenn nicht sogar eine böswillige Auslegung der paulinischen Rechtferti­ gungslehre . Wie die Überschrift dieses Artikels andeutet, liegt unser primäres Interesse weder darin, die Taufe zu behandeln oder eine traditionelle Exegese dieses Textes im Rahmen des Römerbriefes zu betreiben, noch geht es uns um die Anschauung des Paulus im großen und ganzen einschließlich von Fragestellungen wie <<Rechtfertigung und Taufe>>, <<Glaube und Taufe>>, <<Erlösung und Taufe>>, <<Geist und Taufe», <<Ethik und Taufe>>. Was hier folgt,

Journal

Biblische ZeitschriftBrill

Published: Jul 17, 1986

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