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Das Konzept „Virtuelle Fachbibliothek“ – Resümee und Ausblick

Das Konzept „Virtuelle Fachbibliothek“ – Resümee und Ausblick Ein Beitrag von Volker Michel Die gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen, der schrankenlose weltweite Daten- und Kommunikationsfluss, für den das Internet steht, fordern traditionelle Informationsversorgungseinrichtungen heraus und verlangen nach neuen Denkweisen und Strategien. Als viel versprechendes Konzept gelten seit Ende der 1990er Jahre so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (ViFa), die in der Regel von einem Konsortium aus Sondersammelgebiets-Bibliotheken, Fachgesellschaften und anderen einschlägig spezialisierten Institutionen deutschlandweit realisiert werden. Über einen zentralen WWW-Einstiegspunkt versammeln sie ausgewählte konventionelle und elektronische Medien zu einem Fachgebiet, bereiten diese systematisch auf und bieten diese einer ausgewiesenen Scientific Community über differenzierte Zugriffsmöglichkeiten an. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des ViFa-Konzepts kursorisch nach und stellt – in Auswahl – problematische Aspekte vor, die sich im Laufe der Realisierung ergaben und die noch immer aktuell sind. The current developments in media technique, the borderless and worldwide flow of data and communication is challenging the traditional institutions of information supply and requests new ways of thinking and strategies. Since the end of the nineties the so called „Virtuelle Fachbibliotheken“ (virtual discipline based libraries), which are to be realized by special collection libraries and learning societies have to be seen as a promising concept in Germany. Via a centralized WWW-starting point selected http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png ABI Technik de Gruyter

Das Konzept „Virtuelle Fachbibliothek“ – Resümee und Ausblick

ABI Technik , Volume 26 (4) – Dec 1, 2006

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2006 by the
ISSN
2191-4664
eISSN
2191-4664
DOI
10.1515/ABITECH.2006.26.4.245
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Abstract

Ein Beitrag von Volker Michel Die gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen, der schrankenlose weltweite Daten- und Kommunikationsfluss, für den das Internet steht, fordern traditionelle Informationsversorgungseinrichtungen heraus und verlangen nach neuen Denkweisen und Strategien. Als viel versprechendes Konzept gelten seit Ende der 1990er Jahre so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (ViFa), die in der Regel von einem Konsortium aus Sondersammelgebiets-Bibliotheken, Fachgesellschaften und anderen einschlägig spezialisierten Institutionen deutschlandweit realisiert werden. Über einen zentralen WWW-Einstiegspunkt versammeln sie ausgewählte konventionelle und elektronische Medien zu einem Fachgebiet, bereiten diese systematisch auf und bieten diese einer ausgewiesenen Scientific Community über differenzierte Zugriffsmöglichkeiten an. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des ViFa-Konzepts kursorisch nach und stellt – in Auswahl – problematische Aspekte vor, die sich im Laufe der Realisierung ergaben und die noch immer aktuell sind. The current developments in media technique, the borderless and worldwide flow of data and communication is challenging the traditional institutions of information supply and requests new ways of thinking and strategies. Since the end of the nineties the so called „Virtuelle Fachbibliotheken“ (virtual discipline based libraries), which are to be realized by special collection libraries and learning societies have to be seen as a promising concept in Germany. Via a centralized WWW-starting point selected

Journal

ABI Technikde Gruyter

Published: Dec 1, 2006

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