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Lässt sich die Zukunft von Bibliotheken prognostizieren?

Lässt sich die Zukunft von Bibliotheken prognostizieren? DOI 10.1515/abitech-2012-0028  ABI Technik 2012; 32(3): 141–162 Berndt Dugall, Frankfurt am Main Lässt sich die Zukunft von Bibliotheken prognostizieren? Zusammenfassung: In den letzten Jahren werden ver- E. Zimmer gedacht, da dieser doch – aus der Zeit heraus stärkt Beiträge in Zeitschriften, aber auch in Blogs publi- verständlich – zu eindimensional die Gutenberg-Galaxis ziert, die sich mit der zukünftigen Entwicklung von Bi- mehr oder weniger linear in eine computergestützte In- bliotheken auseinandersetzen. Dabei sind völlig formationswelt übertragen hat. Zur ersten Kategorie ge- kontroverse Einschätzungen die Regel. In dem vorliegen- hört etwa Thomas Frey, der die „ultimate library of the den Aufsatz wird nun versucht, das Problem der Qualität future“ als „home of highly relevant informational expe- von Prognosen zunächst in allgemeiner Form, dann an- riences, where great ideas are born, and people find tools hand der Entwicklung von Zeitungen exemplarisch zu and facilities to act on their ideas” sieht . Eher aus dem betrachten. Anschließend wird auf die Situation der Bi- Blickwinkel wissenschaftlicher Bibliotheken betrachtet bliotheken eingegangen. Hier lässt sich zeigen, dass Herman Miller das Szenario in „the once and future libra- exakte Aussagen über die zu erwartenden Szenarien in ry”, wobei er den Bibliothekar oder die Bibliothekarin 15 http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png ABI Technik de Gruyter

Lässt sich die Zukunft von Bibliotheken prognostizieren?

ABI Technik , Volume 32 (3) – Sep 1, 2012

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2011–2019 by Walter de Gruyter GmbH
ISSN
2191-4664
DOI
10.1515/abitech-2012-0028
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Abstract

DOI 10.1515/abitech-2012-0028  ABI Technik 2012; 32(3): 141–162 Berndt Dugall, Frankfurt am Main Lässt sich die Zukunft von Bibliotheken prognostizieren? Zusammenfassung: In den letzten Jahren werden ver- E. Zimmer gedacht, da dieser doch – aus der Zeit heraus stärkt Beiträge in Zeitschriften, aber auch in Blogs publi- verständlich – zu eindimensional die Gutenberg-Galaxis ziert, die sich mit der zukünftigen Entwicklung von Bi- mehr oder weniger linear in eine computergestützte In- bliotheken auseinandersetzen. Dabei sind völlig formationswelt übertragen hat. Zur ersten Kategorie ge- kontroverse Einschätzungen die Regel. In dem vorliegen- hört etwa Thomas Frey, der die „ultimate library of the den Aufsatz wird nun versucht, das Problem der Qualität future“ als „home of highly relevant informational expe- von Prognosen zunächst in allgemeiner Form, dann an- riences, where great ideas are born, and people find tools hand der Entwicklung von Zeitungen exemplarisch zu and facilities to act on their ideas” sieht . Eher aus dem betrachten. Anschließend wird auf die Situation der Bi- Blickwinkel wissenschaftlicher Bibliotheken betrachtet bliotheken eingegangen. Hier lässt sich zeigen, dass Herman Miller das Szenario in „the once and future libra- exakte Aussagen über die zu erwartenden Szenarien in ry”, wobei er den Bibliothekar oder die Bibliothekarin 15

Journal

ABI Technikde Gruyter

Published: Sep 1, 2012

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