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Nachrichten Die Bayerische Staatsbibliothek auf dem Weg zum modernen Kommunikationszentrum Rudolf Frankenberger Am 18. Juni 1997 wurde der umgebaute allgemeine Lesesaal der Bayerischen Staatsbibliothek durch den bayerischen Staatsminister Hans Zehetmaier wieder eröffnet (Abb. 1). Damit ist ein ganz wichtiger Teil dieser größten bayerischen Bibliothek wieder uneingeschränkt benutzbar. Zuge der Sanierung entstanden aber auch Rahmenbedingungen, die ein verbessertes, modernen Anforderungen entsprechendes Dienstleistungsangebot ermöglichen (Abb. 2). Errichtung eines eigenen Rechenzentrums Gewölbe über dem Treppenhaus Erweiterung eines Aufzugs zwischen dem Zeitschriftensaal Keller und dem großen Lesesaal zur Verbesserung der Benutzungsbedingungen; Einbau weiterer Treppen in den Magazinen Umbau der Ortsleihe Erdgeschoß Sanierung des Zeitschriftensaales Untergeschoß und Teilen der Kellerräume sowie des Erdgeschosses Erweiterungsbau mit Katalog- und Erwerbungsabteilung Erweiterung der Kopierstelle und Sanierung des Vorraums des großen Lesesaales. 1 Sanierung Die Sanierung der Bibliothek war wegen Asbestbelastung, Verbesserung des Brandschutzes und technischer Erneuerung notwendig geworden, aber auch, weil nach der Fertigstellung des Erweiterungsbaus 1966 die Aufwendungen für den Bauunterhalt nicht so waren, wie sie hätten sein sollen. Hinzu kommt, daß das Gebäude, das 2. Weltkrieg zu 85% zerstört war, teils mit nach heutiger Sicht ungeeigneten Materialien wieder aufgebaut wurde. Am 5. Juli 1994 hatte der Ausschuß für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags der http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png ABI Technik de Gruyter

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ABI Technik , Volume 17 (3) – Sep 1, 1997

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 1997 by the
ISSN
2191-4664
eISSN
2191-4664
DOI
10.1515/ABITECH.1997.17.3.252
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Abstract

Die Bayerische Staatsbibliothek auf dem Weg zum modernen Kommunikationszentrum Rudolf Frankenberger Am 18. Juni 1997 wurde der umgebaute allgemeine Lesesaal der Bayerischen Staatsbibliothek durch den bayerischen Staatsminister Hans Zehetmaier wieder eröffnet (Abb. 1). Damit ist ein ganz wichtiger Teil dieser größten bayerischen Bibliothek wieder uneingeschränkt benutzbar. Zuge der Sanierung entstanden aber auch Rahmenbedingungen, die ein verbessertes, modernen Anforderungen entsprechendes Dienstleistungsangebot ermöglichen (Abb. 2). Errichtung eines eigenen Rechenzentrums Gewölbe über dem Treppenhaus Erweiterung eines Aufzugs zwischen dem Zeitschriftensaal Keller und dem großen Lesesaal zur Verbesserung der Benutzungsbedingungen; Einbau weiterer Treppen in den Magazinen Umbau der Ortsleihe Erdgeschoß Sanierung des Zeitschriftensaales Untergeschoß und Teilen der Kellerräume sowie des Erdgeschosses Erweiterungsbau mit Katalog- und Erwerbungsabteilung Erweiterung der Kopierstelle und Sanierung des Vorraums des großen Lesesaales. 1 Sanierung Die Sanierung der Bibliothek war wegen Asbestbelastung, Verbesserung des Brandschutzes und technischer Erneuerung notwendig geworden, aber auch, weil nach der Fertigstellung des Erweiterungsbaus 1966 die Aufwendungen für den Bauunterhalt nicht so waren, wie sie hätten sein sollen. Hinzu kommt, daß das Gebäude, das 2. Weltkrieg zu 85% zerstört war, teils mit nach heutiger Sicht ungeeigneten Materialien wieder aufgebaut wurde. Am 5. Juli 1994 hatte der Ausschuß für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags der

Journal

ABI Technikde Gruyter

Published: Sep 1, 1997

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