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Nachrichten DOI 10.1515/abitech-2012-0029  ABI Technik 2012; 32(3): 163–166 HeBIS-Profildienst: Bibliotheken etabliert (Abb. 1). Die Stärken dieses Diens- tes sind die vollständig webbasierte Anbietungsform (kei- Zwei Jahre Rationalisierung ne Zusatzsoftware muss geladen werden, kann von jedem der Erwerbungsprozesse – internetfähigen Arbeitsplatz aus aufgerufen werden), sei- ne nahtlose Integration in die HeBIS-Pica-System- 20.000 Bestellungen realisiert umgebung (die Daten können unmittelbar für die Bestellkatalogisierung nachgenutzt werden) und seine ab- „Mit diesem neuen Service kann der HeBIS-Verbund ein solute Unabhängigkeit von Fremdsystemen oder Lieferan- Instrument anbieten, das einen Neuerscheinungsdienst, tendatenbanken. Jede Bibliothek entscheidet frei, bei wel- einen Profildienst, ein Bestellsystem mit Warenkorbfunk- chem Lieferanten sie ihre Bestellungen platzieren möchte. tion und das Erwerbungsmodel ACQ mit seinen Funktio- Als Basis dienen die von der DNB wöchentlich in nalitäten in hoher Integrität und ohne Systemwechsel die HeBIS-Verbunddatenbank eingespielten bibliographi- verwirklicht.” schen Metadaten mit entsprechend hoher bibliothekari- scher Qualität. Damit kann weitestgehend die gesamte deutschsprachige Literaturproduktion abgedeckt werden. Der Profildienst kommt mittlerweile in den großen Hochschulbibliotheken des HeBIS-Verbundsystems Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Kassel, Mainz, Marburg und Wiesbaden zum Einsatz. Als Benutzer des Dienstes eingetragen sind mehr als 200 Kolleginnen und Kollegen aus diesen Bibliotheken, darunter Medienbearbeiter der Erwerbungsabteilungen und Fachreferenten als „Bestel- ler“ (Stand: Juli 2012). Weiterhin http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png ABI Technik de Gruyter

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ABI Technik , Volume 32 (3) – Sep 1, 2012

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2011–2019 by Walter de Gruyter GmbH
ISSN
2191-4664
DOI
10.1515/abitech-2012-0029
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Abstract

DOI 10.1515/abitech-2012-0029  ABI Technik 2012; 32(3): 163–166 HeBIS-Profildienst: Bibliotheken etabliert (Abb. 1). Die Stärken dieses Diens- tes sind die vollständig webbasierte Anbietungsform (kei- Zwei Jahre Rationalisierung ne Zusatzsoftware muss geladen werden, kann von jedem der Erwerbungsprozesse – internetfähigen Arbeitsplatz aus aufgerufen werden), sei- ne nahtlose Integration in die HeBIS-Pica-System- 20.000 Bestellungen realisiert umgebung (die Daten können unmittelbar für die Bestellkatalogisierung nachgenutzt werden) und seine ab- „Mit diesem neuen Service kann der HeBIS-Verbund ein solute Unabhängigkeit von Fremdsystemen oder Lieferan- Instrument anbieten, das einen Neuerscheinungsdienst, tendatenbanken. Jede Bibliothek entscheidet frei, bei wel- einen Profildienst, ein Bestellsystem mit Warenkorbfunk- chem Lieferanten sie ihre Bestellungen platzieren möchte. tion und das Erwerbungsmodel ACQ mit seinen Funktio- Als Basis dienen die von der DNB wöchentlich in nalitäten in hoher Integrität und ohne Systemwechsel die HeBIS-Verbunddatenbank eingespielten bibliographi- verwirklicht.” schen Metadaten mit entsprechend hoher bibliothekari- scher Qualität. Damit kann weitestgehend die gesamte deutschsprachige Literaturproduktion abgedeckt werden. Der Profildienst kommt mittlerweile in den großen Hochschulbibliotheken des HeBIS-Verbundsystems Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Kassel, Mainz, Marburg und Wiesbaden zum Einsatz. Als Benutzer des Dienstes eingetragen sind mehr als 200 Kolleginnen und Kollegen aus diesen Bibliotheken, darunter Medienbearbeiter der Erwerbungsabteilungen und Fachreferenten als „Bestel- ler“ (Stand: Juli 2012). Weiterhin

Journal

ABI Technikde Gruyter

Published: Sep 1, 2012

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