Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
ZusammenfassungMit dem Universitätsgesetz 2002 – UG wurden sämtliche österreichischen Universitäten autonome Einrichtungen in finanziellen und administrativen Angelegenheiten. Eine Auswirkung dieser Entwicklung war, dass sich die jeweiligen Universitätsbibliotheken ab sofort im direkten Verteilungskampf mit den übrigen universitären Einrichtungen befanden. Dieser Beitrag beschreibt nach einer kurzen Übersicht früherer Reaktionen auf diese Veränderung das Projekt „Gemeinsame Archivierung an österreichischen Universitätsbibliotheken“: Printexemplare elektronisch lizenzierter Zeitschriften werden österreichweit nur mehr einmal aufgehoben. Sogenannte „Beste Bestände“ werden eruiert und an zu benennenden Bibliotheken archiviert. Das System der verteilten Archivierung soll zu einer gleichmäßigen Aufteilung der Belastung führen und ohne zusätzliche zentrale Budgetmittel durchgeführt werden. Im Folgenden werden die Grundsätze des nötigen Vertragswerks, Workflows und die angestrebten Einsparungen dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt gilt der Implementierung einer notwendigen Kommunikationsstruktur. Zuletzt wird ein kurzer Ausblick auf die internationale Zusammenarbeit im Rahmen von EPICo geboten.
ABI Technik – de Gruyter
Published: Jul 26, 2017
Read and print from thousands of top scholarly journals.
Already have an account? Log in
Bookmark this article. You can see your Bookmarks on your DeepDyve Library.
To save an article, log in first, or sign up for a DeepDyve account if you don’t already have one.
Copy and paste the desired citation format or use the link below to download a file formatted for EndNote
Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
All DeepDyve websites use cookies to improve your online experience. They were placed on your computer when you launched this website. You can change your cookie settings through your browser.