Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
+ BOND und Fleischmann gründen neues Unternehmen MICROLIB ie MICROLIB GmbH & Co.KG ist der neue Software-Spezialist für kleine Bibliotheken. Das im Oktober 2006 neu gegründete Unternehmen ist eine 100prozentige Tochter des führenden Bibliothekssoftware-Herstellers BOND. In dem Unternehmen stecken die Kompetenzen zweier Bibliothekssoftware-Unternehmen: BOND und Fleischmann. Mit MICROLIB werden die Kompetenzen gebündelt und auf die Bedürfnisse kleiner Bibliotheken konzentriert Software für Schulbibliotheken, kleine ÃBs und KÃBs âMICROLIB soll in 3-4 Jahren führender Softwareanbieter für Schulbibliotheken, kleine ÃBs und KÃBs werden.â formulieren die Geschäftsführer von MICROLIB, Michael Drauz (ehemals Fleischmann) und Michael König (BOND), die ehrgeizig gesteckten Ziele. âErreichen wollen wir das mit einem Angebot, das die Bedürfnisse kleiner Bibliotheken genau trifft. Eine kleine Bibliothek mit geringen Mitteln stand bisher oft vor der Entscheidung: Billiglösung mit groÃem Risiko und wenigen Funktionen oder hochwertige, evtl. überdimensionierte Lösung, die die finanziellen Mittel auffrisst.â Genau hier setzt MICROLIB an: Durch eine schlanke Abwicklung wird z.B. die webbasierte Lösung Library Online light ab 9,90 Euro/Monat erhältlich sein. Und trotzdem erhalten die Anwender eine professionelle Software, in der die Erfahrung aus fast 20 Jahren Entwicklung steckt. Die Library-Software ist bekannt für einfachste Bedienbarkeit â selbst für EDV- oder Bibliotheks-Laien. Und nicht zuletzt bietet die marktführende Mutter BOND einen stabilen Background und Sicherheit für die Zukunft kleiner Bibliotheken. Für jede Bibliothek die optimale Lösung + ASP-Lösung âLibrary onlineâ kann ohne Installations- und Administrations-Aufwand an jedem Internet-PC be- trieben werden. Alles andere erledigt MICROLIB. + Library for Windows für den Standard-Betrieb + Library School mit Lehrmittel-Verwaltung Attraktive Umstiegs- und Verbundkonzepte von MICROLIB ermöglichen jeder kleinen Bibliothek mit der passenden Software zu arbeiten. Kunden von Fleischmann werden von MICROLIB (und damit vom Fleischmann-Team) in gewohnter Weise weiter betreut. Ebenso wird die LibrarySoftware weiterentwickelt. Darüber hinaus können Library-Anwender auf Wunsch zu sehr attraktiven Konditionen zu den BOND-Produkten BIBLIOTHECA2000 und BIBLIOTHECA.net wechseln. Ein reibungsloser Umstieg ist durch die enge Zusammenarbeit von MICROLIB und BOND garantiert. Weitere Informationen unter www. microlib.de oder per E-Mail an info@ microlib.de + Bibliotheca verstärkt den Bereich Entwicklung, Technik & Support RFID FID positioniert sich branchenübergreifend als eine der innovativsten Technologien mit einem steigenden Potential für die Anwender. Bibliotheca RFID Library Systems reagiert auf die rasanten Veränderungen der internationalen Kunden- und Marktanforderungen mit entsprechendem Personalzuwachs. âIn den letzten Monaten haben wir unsere Kapazitäten im Bereich Entwicklung, Technik & Support verdoppelt. Der Aufbau eines derartigen Competence Centers ist für die Beratung und Betreuung der Kunden unabdingbar, wenn man nicht nur ein âbox-moverâ sein will, sondern den Kunden bei der RFID Einführung umfassend und kompetent begleiten möchteâ, erklärt Matthias Joos, CTO in der Schweizer Zentrale. Im Ge- gensatz zu anderen Unternehmen baut Bibliotheca auf eine Stärkung des Knowhows im eigenen Haus. âAuf diese Weise sind wir näher am Kunden, können schneller reagieren und generell Kundenprojekte umfassend steuern und fachlich unterstützen. Wir beobachten Veränderungen auf dem RFID-Sektor und setzen die relevanten Neuerungen nutzbringend für die Anwendung in Bibliotheken umâ, so Joos weiter. Das BiblioChip® RFID System wird dabei konsequent weiterentwickelt. Software und entsprechende LMS-Anbindungen werden beispielsweise regelmäÃig auf Zuverlässigkeit geprüft und aktualisiert. Neue Hardwarekomponenten werden entworfen, die sich den alltäglichen Anforderungen der Bibliothe- kare und ihren Lesern anpassen. âUnsere Kunden sollen ein RFID-System einsetzen können, das stets up to date ist und ihren Anforderungen optimal gerecht wirdâ, so Geschäftsführer Ralf Grammel. Der Bibliothekar soll von den Innovationen unmittelbar profitieren. Daher rücken Aspekte wie die Standardisierung der Software für ein müheloses Update, einheitliche Datenmodelle für die Unabhängigkeit des Bibliothekars von bestimmten Produzenten, aber auch der Datenschutz, die Mediensicherung und die Bedienungsfreundlichkeit bei der Weiterentwicklung in den Mittelpunkt. Mehr Informationen unter www.bibliotheca-rfid.com ABI-Technik 26, Heft 4/2006
ABI Technik – de Gruyter
Published: Dec 1, 2006
You can share this free article with as many people as you like with the url below! We hope you enjoy this feature!
Read and print from thousands of top scholarly journals.
Already have an account? Log in
Bookmark this article. You can see your Bookmarks on your DeepDyve Library.
To save an article, log in first, or sign up for a DeepDyve account if you don’t already have one.
Copy and paste the desired citation format or use the link below to download a file formatted for EndNote
Access the full text.
Sign up today, get DeepDyve free for 14 days.
All DeepDyve websites use cookies to improve your online experience. They were placed on your computer when you launched this website. You can change your cookie settings through your browser.